
Nintendo Switch: Verkäufe brechen ein, weil Module so schlecht schmecken
Herber Rückschlag für Nintendo: In der ersten Woche nach dem Release der neuen Konsole namens Switch laufen die Verkaufszahlen gegen null. Das liegt nicht an mangelnden Qualitäten oder Stückzahlen der Konsole, sondern ironischerweise an den Spielen, die normalerweise für hohe Absatzzahlen der Hardware sorgen sollen. Nicht aber etwa, weil das neue The Legend of Zelda: Breath of the Wild keinen Spaß mache. Vielmehr bieten die Spielmodule nicht den kulinarischen Genuss, den sich viele Spieler gewünscht hatten.
Bereits wenige Stunden nach dem Release erreichte die schockierende Nachricht die Fangemeinde: Investigative Journalisten, die investigativen Journalismus betreiben, fanden durch investigativen Journalismus heraus, dass die Spielmodule der Nintendo Switch alles andere als gut schmecken. Wie der durchdringende Ton einer kaputten Nintendo Switch verbreitete sich diese alles verändernde Neuigkeit durch die gängigen Medien. Wie Nintendo den investigativen Journalisten von Kotaku mitteilte, hülle der Hersteller die Module in einen Bitterstoff, um den Genuss der Speicherkarten zu erschweren.
Diese schockierende Nachricht sorgte innerhalb weniger Stunden für einen vollständigen Einbruch der Switch-Verkaufszahlen. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die Switch Nintendos sich am schlechtesten verkaufende Konsole werden könnte. Nach der Wii U, natürlich. Und das zu Recht: Wer sollte eine Konsole kaufen, deren Spiele schlecht schmecken? Den Fans scheint es unglaublich, dass Nintendo den Geschmack der Module absichtlich sabotiert hat:
„Ich hatte die Nintendo Switch vorbestellt und mich so darauf gefreut, zum Nachtisch 1-2-Switch zu essen. Mittlerweile habe ich die Bestellung gecancelt.“
Es hat den Anschein, als würde Nintendo auf mehreren Zehntausend Vorbestellungen sitzenbleiben. Laut des Konzerns sei das erst einmal aber kein Problem:
„So viele Konsolen hätten wir eh nicht ausliefern können“